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Spaghetti

Darum braucht jede:r CEO zu den Spaghetti eine Assistenz!

Vor Jahren, während meiner Ausbildung zur Beraterin für „Change Management & Organisationsentwicklung“ gab es eine Aufgabe, die weltweit schon unzählige Teams herausgefordert hat.

Stellen Sie sich vor: Vier Personen, ein Haufen ungekochter Spaghetti🍝, ein Marshmallow, Klebeband und Bindfaden. Die Aufgabe? Bauen Sie in 18 Minuten den höchsten Turm, der ein Marshmallow obenauf trägt. Klingt einfach, oder? Die berühmte „Marshmallow-Challenge“ zeigt immer wieder, wie anspruchsvoll – und erleuchtend – Teamarbeit sein kann, besonders wenn es um das Zusammenspiel zwischen Vorgesetzten und Assistenzen geht.

Während Fachleute mit technischer Erfahrung oft die höchsten und stabilsten Türme errichten🏗️, erzielen Kindergartenkinder oft verblüffend gute Ergebnisse. Ihre Strategie? Sie arbeiten spielerisch und probieren vieles schnell aus. Der Turm fällt? Kein Problem – sie bauen einfach neu!
Und die Geschäftsführungsteams? Interessant: Während sie oft solide Türme bauen, geht es schneller und stabiler, wenn eine Assistenz mit im Team ist.

Aber warum genau macht eine Assistenz den Unterschied? Laut Wujec liegt es an ihrer Fähigkeit, komplexe Prozesse im Blick zu behalten und die Richtung zu steuern. Die Führungskraft bringt das Fachwissen und die Vision ein, während die Assistenz für Struktur, Effizienz und den reibungslosen Ablauf sorgt. Sie gestaltet den Prozess, erkennt Engpässe früh und hält der Führungskraft den Rücken frei✨. So bleibt Raum für wesentliche Entscheidungen und strategisches Denken – und der Erfolg wird zur Regel statt zur Ausnahme.

Was lernen wir daraus? Eine gute Assistenz ist das geheime Genie hinter jedem großen Erfolg – oder hinter jedem Turm, der nicht zusammenbricht. Sie lenkt den Prozess, hält den Chef fokussiert und sorgt dafür, dass aus Ideen Ergebnisse werden. Gemeinsam unschlagbar! 💪

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